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Ein offenes Herz, das viele berührt hat
Astrid Froeb wurde nach fast sechs Jahren als Koordinatorin des Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes im Diakonie Hospiz Wannsee in kleinem Rahmen verabschiedet.
Astrid Froeb war fast sechs Jahre als Koordinatorin des Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes im Diakonie Hospiz Wannsee tätig.

Die Verabschiedung konnte in kleinem Rahmen in Präsenz stattfinden.
Nach fast sechsjähriger Tätigkeit für das Diakonie Hospiz Wannsee wurde Astrid Froeb als Koordinatorin des Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes verabschiedet. Sie verlässt Berlin und wird sich auch in der neuen Aufgabe in der ambulanten Hospiz- und Palliativberatung engagieren. „Wir freuen uns, dass wir dieses Ereignis zum Anlass nehmen konnten, uns wenigstens im kleinen Rahmen in Präsenz zu verabschieden.“ freute sich eine Teilnehmerin. In bewegenden Grußworten aus dem Kolleginnenteam, von den Ehrenamtlichen und aus dem stationären Hospiz erhielt Astrid Froeb viel Dank für ihre einfühlsame Art und ihr offenes Herz, mit dem Sie Ehrenamtliche und die schwerkranken Patientinnen und Patienten begleitet hat.
Unvoreingenommene Zuwendung und Menschlichkeit, Symptomlinderung, spirituelle und psychosoziale Unterstützung – diese Aspekte im Umgang mit schwerstkranken und sterbenden Menschen sind Grundpfeiler der hospizlichen Versorgung, die auf Cicely Saunders zurückgehen, an deren 103. Geburtstag (22.Juni) die Hospizbewegung in diesen Tagen erinnert. „Und diese Aspekte hat Astrid Froeb in ihrer Zeit am Wannsee verinnerlicht und gelebt. Dafür danken wir ihr herzlich!“ sagt Geschäftsführer Walther Seiler.