Zum Seiteninhalt springen

Vormittags gab es für die Kursteilnehmerinnen noch eine letzte Theorieeinheit zur Finanzierung der ambulanten Hospizarbeit, bevor der Kurs mit einer gemeinsamen Reflexion über die vergangenen Wochen und Monate mit den Fragen „Wie war die Zeit der Ausbildung für mich und was nehme ich mit?“ abgeschlossen wurde.

Um 14 Uhr begann der feierliche Gottesdienst. Thorsten Graff, Leiter Konzernbereich Seelsorge-Theologie-Ethik der Immanuel Albertinen Diakonie gGmbH und Pastor, hielt die Predigt. Schwester Rita Burmeister fasste als Leiterin des Ambulanten Hospizdienstes für die Teilnehmenden in einer Rede einen Rückblick seit Beginn des Kurses und Ausblick in die Zukunft zusammen. Mit motivierenden Grußworten richtete der langjährige ehrenamtliche Hospizbegleiter Jörg Busenbender sich an die neuen Ehrenamtlichen. Er ermutigte augenzwinkernd, alles Gelernte in Zukunft während der Begleitung zur Seite zu legen. Den neuen Hospizbegleiterinnen wurde vor allem die Botschaft mit auf den Weg gegeben, auf ihr Herz zu hören, es sprechen zu lassen und sich vom Gegenüber inspirieren zu lassen. So würden sie spüren, was in diesem Moment richtig und wichtig sei.

Zum Schluss überreichten die anwesenden Koordinatorinnen die Abschluss-Zertifikate zusammen mit einem kleinen Geschenk für einen guten Start ins Ehrenamt. Im Anschluss an den Gottesdienst konnten alle Anwesenden feierlich anstoßen und im gemütlichen Beisammensein den Nachmittag ausklingen lassen.

Mehr Informationen zur ehrenamtlichen Hospizbegleitung