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Rund 50 An- und Zugehörige waren gekommen, um an einen lieben Menschen zu denken, der im stationären Hospiz oder begleitet durch den ambulanten Hospizdienst verstorben ist. Die ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitende des Hospizes haben den Gottesdienst gemeinsam und mit viel Liebe und Sorgfalt gestaltet. Über 80 Namen wurden verlesen. Es flossen Tränen, Erinnerungskerzen wurden angezündet, aber es gab auch Wiedersehensfreude und viele gute Gespräche im Anschluss bei Knabbereien und Getränken.

Danke, dass sie uns diesen Raum der Trauer eröffnetet haben. Das tat gut“.

Vielen Dank für die liebevolle Begleitung im Hospiz und auch jetzt!

Ich möchte dem Hospiz gerne verbunden bleiben, vielleicht mich auch mal ehrenamtlich engagieren.

Diese und viele weitere Rückmeldungen der Besucherinnen und Besucher des Erinnerungsgottesdienstes haben den Mitarbeitenden Mut gemacht, sich weiter im Sinne der Hospizbewegung – Wir können dem Leben nicht mehr Tage geben, aber den Tagen mehr Leben – zu engagieren. Und es war nicht zuletzt die wunderbare und einfühlsame Musik von Jonny Götze, die dem Gottesdienst eine tröstliche Tiefe verliehen hat.