
Spatenstich für Generalsanierung und Erweiterung des Diakonie Hospiz Wannsee
Das Diakonie Hospiz Wannsee feierte mit einem symbolischen Spatenstich den Auftakt für die Generalsanierung und Erweiterung.
Das Diakonie Hospiz Wannsee feierte mit einem symbolischen Spatenstich den Auftakt für die Generalsanierung und Erweiterung.
Die Immanuel Albertinen Diakonie, ein Gesundheits- und Sozialunternehmen mit rund 100 Einrichtungen und 8.000 Mitarbeitenden in sieben Bundesländern, hat eine „Erklärung gegen Menschenfeindlichkeit“ verabschiedet.
Das stationäre Hospiz des Diakonie Hospiz Wannsee zieht am 27. Mai für die Zeit der Generalsanierung und Erweiterung des Hauses in der Königstraße 62B um.
20 Jahre nach der Eröffnung soll das Hospiz rundum erneuert werden. Start für die Bauarbeiten ist voraussichtlich Sommer 2024.
Nach sechs Jahren ambulanter Arbeit nahm das erste ökumenische Hospiz Deutschlands 2003 den ersten Gast auf.
Seit 1996 begleitet das Hospiz schwer kranke und sterbende Menschen zu Hause, im Hospiz und im Krankenhaus.
Dienstende nach 20 Jahren Hospizarbeit
Der 54-Jährige trat seinen Dienst am 1. Dezember als Nachfolger von Angelika Behm an