Generalsanierung und Erweiterung des stationären Hospiz im Diakonie Hospiz Wannsee

Mit seinen 14 Plätzen versorgt das stationäre Diakonie Hospiz Wannsee seit über 20 Jahren schwerstkranke und sterbende Menschen. Dabei leitet uns der Wunsch, rundum für das Wohlergehen unserer Gäste sorgen und mit einer modernen Ausstattung die bestmögliche Pflege bieten zu können. Damit dies auch in Zukunft möglich sein wird investieren wir etwa vier Millionen Euro in die Generalsanierung und den Erweiterunbsbau.

Unser neuer Innenhof wird komplett neu gestaltet und von einer attraktiven Glas- Holzkonstruktion eingerahmt.
© Architekturbüro Rahl

Blick von der Königstraße mit Laubengang
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Im neuen Raum der Stille in unserem schattigen Garten mit seinem wunderschönen alten Baumbestand sind Menschen eingeladen zur Ruhe zu kommen.
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Durch ein aufwändiges Farb- und Lichtkonzept gestalten wir wohnliche Zimmer für unsere Gäste.
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Das neue Pflegebad mit Lichtkonzept
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Blick aus der Vogelperspektive
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Blick in den Innenhof
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Neu gestaltetes Wohnzimmer im Hospiz
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Unsere geplanten Bau- und Modernisierungsmaßnahmen

Generalsanierung des Gebäudes in allen Gewerken
Erweiterung der nutzbaren Fläche um circa 220 qm
Schaffung neuer Funktionsräume (Versorgungsräume, Umkleide) in einem Untergeschoss unter dem Vorplatz
Sanierung und Umbau der Bäder in den Gästezimmern (Einzelbäder statt Schmetterlingsbäder)
Gestaltung und Beruhigung des Eingangsbereichs inklusive des Vorplatzes an der Königstraße durch eine schalldämmende Glaswand (Anbau als Laubengang)
Einbau moderner und sicherer Technik
Barrierefreiheit durch Einbau eines Fahrstuhls
Bau eines neuen Raums der Stille als Nebengebäude im Garten
Umsetzung eines abgestimmten Licht- und Farbkonzeptes

Nachhaltigkeitskonzept

natürliche Klimatisierung des Gebäudes durch eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
LED-Leuchtmittel im gesamten Gebäude
extensiv begrünte Dächer der Schallschutzwände für Naturschutz und Abwasserreduktion
Maßnahmen zum Vogelschutz

Das Gesamtvolumen der geplanten Baumaßnahmen liegt bei schätzungsweise 4 Millionen Euro.