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Am 2. Advent war ein ganz besonderer Besuch im Diakonie Hospiz Wannsee. Nach langen Bemühungen ist es Schwester Ute Arnemann gelungen, einen der bekanntesten deutschen Autoren der Gegenwart, Sebastian Fitzek, zu einem Nachmittag am Klavier einzuladen.

Sebastian Fitzek erzählte charmant, kurzweilig und unterhaltsam aus seinem Leben, berichtete von seinen Anfängen als Autor und dem Glück, das jeder Mensch braucht. Er las aus seinem aktuellen Buch „Mimik“ und erklärte Hintergründe zur Mimikresonanz. Die Fragen des Publikums, bestehend aus Gästen des Hospiz, ihren Angehörigen sowie haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden, beantwortete er gern und ausführlich.

Auch aus seinem im vergangenen Jahr erschienen Buch „Der erste letzte Tag“ stellte er dem Publikum die Hauptdarsteller humorvoll und lebendig vor und machte Lust, ihnen nachzuspüren.

Schwester Ute, die die Veranstaltungsreihe Nachmittags am Klavier ins Leben gerufen hat und seit 5 Jahren mit sehr viel Herz und Zeit organisiert, bedankte sich bei Herrn Fitzek mit liebevoll ausgesuchten Geschenken. Er war sehr beeindruckt und fragte, wann er wiederkommen könne.

Schwester Ute, die die Veranstaltungsreihe Nachmittags am Klavier ins Leben gerufen hat, bedankt sich mit liebevoll ausgesuchten Geschenken bei Sebastian Fitzek

An diesem Tag erinnerte Schwester Ute auch daran, dass vor 20 Jahren im Dezember 2002, die Mitarbeitenden unter Leitung der in diesem Jahr verstorbenen Diakonisse Dr. Angelika Voigt den Schlüssel für das neugebaute Hospiz erhalten haben. Ein Auftakt für eine Reihe von Veranstaltungen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des stationären Diakonie Hospiz Wannsee, die im kommenden Jahr ihren Höhepunkt finden werden.

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