
Abschiednehmen im Hospiz
Schwester Ute Arnemann und Schwester Rita Burmeister berichten über das Abschiednehmen im stationären Hospiz und im ambulanten Hospizdienst.
Schwester Ute Arnemann und Schwester Rita Burmeister berichten über das Abschiednehmen im stationären Hospiz und im ambulanten Hospizdienst.
Fast jede Woche kann sich das Team im Diakonie Hospiz Wannsee dank Paul über erntefrisches Gemüse freuen. Für Geschäftsführer Walther Seiler auch ein Beispiel dafür, dass Hospizarbeit nur mit gesellschaftlicher Erdung möglich ist.
Maja Matuschek gehört zu denen, die im Hintergrund durch ihren unermüdlichen Einsatz die Hospizarbeit in der Immanuel Albertinen Diakonie erst möglich machen. Und das schon seit nunmehr 20 Jahren!
Am Sonntag, den 12.07.2024, folgten 200 Gäste der Einladung zur White Party von Thomas Brockmann, Inhaber des beliebten Restaurants Sanssouci, direkt am Ufer des Wannsee.
Wir wachsen weiter und begrüßen unsere 14 neuen, frisch geschulten Ehrenamtlichen, die am 5. Juli 2024 unseren diesjährigen Vorbereitungskurs zur ehrenamtlichen Sterbebegleitung mit der Überreichung des Zertifikates beendet haben.
Mit einem symbolischen Spatenstich fand am 12. Juli der Festakt mit der Geschäftsführung, Mitarbeitenden, Freunden und Fördernden sowie weiteren Gästen statt.
Die Immanuel Albertinen Diakonie, ein Gesundheits- und Sozialunternehmen mit rund 100 Einrichtungen und 8.000 Mitarbeitenden in sieben Bundesländern, hat eine „Erklärung gegen Menschenfeindlichkeit“ verabschiedet.
„Ich hab’s! So geht’s!“ Manchmal kommt von irgendwo her ein Geistesblitz. Eine Idee, ein guter Gedanke scheint plötzlich wie aus dem Nichts aufzutauchen. Diese kreative Kraft durchzieht die Geschichten der Bibel von Anfang an.
Am Internationalen Tag der Pflegenden am 12. Mai wird diejenige Berufsgruppe geehrt, ohne die in der Gesundheitsversorgung weltweit gar nichts gehen würde: die Pflege.
Die hauptamtlichen Mitarbeitenden des stationären Hospizes Wannsee besuchten das Museumsdorf Glashütte bei Baruth.
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